![]() Manivelle de pedalier, entrainement a manivelle de pedalier pour bicyclettes ou similaires et fixati
专利摘要:
公开号:WO1986005755A1 申请号:PCT/EP1986/000191 申请日:1986-03-27 公开日:1986-10-09 发明作者:Freder Stuckenbrok 申请人:Freder Stuckenbrok; IPC主号:B62M1-00
专利说明:
[0001] Tretkurbel sowie Tretkurbelantrieb für Fahrräder oder dergleichen und Halterung für einen solchen Tretkurbelantrieb [0002] B e s c h r e i b u n g [0003] Die Erfindung betrifft eine Tretkurbel für einen Tretkurbelantrieb für Fahrräder oder dergleichen, bestehend aus einem Kurbelarm und einem Pedalträger¬ arm, die mittels eines am Pedalträgerarm angeord¬ neten Steuerzapfens zur Verstellung der wirksamen Tretkurbellänge im Verlaufe des Trethubes gegenein¬ ander verschiebbar sind, welcher Kurbelarm aus ei¬ nem im wesentlichen U-förmigen Grundprofil mit in beiden Schenkeln innen angeordneten Kugellaufbahnen besteht, welcher Pedalträgerarm an zwei einander ge¬ genüberliegenden Seiten mit Kugellaufbahnen ver¬ sehen ist, und mit entsprechender Kugelfüllung in dem Kurbelarm verschiebbar gelagert ist, und wobei die offenen Flächendes Kurbelarmes durch Abdeck¬ mittel verschlossen sind. [0004] Aus der CH-PS 224 823, der EP-A 93 201, der DE-PS 94 796 und der FR-PS 973 667 sind bereits Antriebs¬ vorrichtungen für Fahrräder oder dergleichen be¬ kannt, bei denen die Tretkurbellänge über einen Steuerzapfen derart verändert wird, daß sich beim Abwärtsbewegen ein vergrößerter und beim Aufwärts¬ bewegen ein verkürzter Hebelarm ergibt. Obwohl solche Tretkurbeltriebe in den vergangenen Jahr¬ zehnten bereits mehrfach vorgeschlagen worden sind, haben sich diese Antriebserleichterungen bisher nicht durchsetzen können, wobei der Grund wohl darin gelegen haben mag, daß diese Antriebe und die entsprechenden Tretkurbeln verhältnismäßig schwer und aufwendig gebaut werden mußten, damit die Ein¬ zelteile der Tretkurbeln den auftretenden hohen Be¬ lastungen ohne zu hohen Verschleiß standhielten. Eine solche Bauweise verunzierte jedoch die Fahr¬ räder, so daß der Markt diese Lösungen nicht ange¬ nommen hat. [0005] Die bei. den bekannten Konstruktionen auftretenden Kräfte in der Tretkurbel waren dabei so hoch, daß dies zu einer erheblichen Schwergängigkeit des An¬ triebes führte, so daß der durch Verstellung des Hebelarms erzielte Gewinn an Leichtgängigkeit durch Reibung wieder aufgezehrt wurde. Es kommt hinzu, daß bei der Übertragung der Steuerbewegung auf den Steuerzapfen der Tretkurbel auf Letzteren starke Torsionskräfte einwirken, die von der Linearführung zwischen Kurbelarm und Pedalträgerarm der Tretkur¬ bel aufgefangen werden müssen. Die Linearführung muß aus diesem Grunde nicht nur zur Aufnahme der Kippkräfte zwischen Pedalträgerarm und Kurbelarm durch das Antriebsmoment, sondern auch zur Aufnahme der auf den Steuerzapfen einwirkenden Torsions¬ kräfte ausgelegt sein, was einen sehr stabilen und damit, wie bisher notwendig, schweren Aufbau erfor¬ dert. [0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu¬ grunde, eine' Tretkurbel für einen Tretkurbelantrieb für Fahrräder oder dergleichen vorzuschlagen, die auf einfache Weise aus kostengünstigen Materialien herstellbar sind, einen robusten und dennoch leich¬ ten Aufbau ermöglicht und dabei einen leicht¬ gängigen Betrieb gewährleistet. [0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Grundprofil des Kurbelarms an den Außen¬ seiten der U-Schenkel über die gesamte Länge durch¬ gehende Längsnuten aufweist und das Abdeckprofil profilmäßig durchgehend im wesentlichen U-förmig mit herumgezogenen Schenkeln ausgebildet ist; daß das Abdeckprofil mit seinen Schenkeln in die Längs¬ nuten des Grundprofils eingesetzt, auf das Grundpro¬ fil in Längsrichtung aufgeschoben und beide Teile unlösbar miteinander verbunden sind; daß das Abdeck¬ profil an der Seite des Kurbelarms mit einem Lang¬ loch zum Herausführen des Steuerzapfens versehen ist und daß die Enden des Kurbelarms durch End¬ kappen verschlossen sind. Diese Bauweise hat den Vorteil, daß zum größten Teil preiswertes Profilmaterial verwendet werden kann, was zu einer erheblichen Herstellkostener¬ sparnis bei dennoch guter Qualität führt. [0008] Nach Herstellung der unlösbaren Verbindung zwischen dem Grundprofil und Abdeckprofil entsteht ein kastenförmiger Kurbelarm mit außerordentlich hoher Stabilität. Diese Bauweise hat den weiteren Vor¬ teil, daß alle Profile des Kurbelarms als Meterware bezogen werden können, ohne daß nach dem Abschnei¬ den auf Maß noch wesentliche Bearbeitungsvorgänge erforderlich sind. [0009] Zur Übertragung der Drehkräfte auf die Drehkurbel¬ achse ist eine Tretkurbelnuß erforderlich, die gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfin¬ dung an der Außenseite des Abdeckprofils ange¬ schweißt oder angelötet ist. [0010] Als Abdichtung des aus dem Kurbelarm herausge¬ führten Pedalträgerarms ist gemäß einer vorteilhaf¬ ten Ausgestaltung der Erfindung eine Dichtkappe vorgesehen, deren Abdichtbereich auf das zum Pedal¬ trägerarm zeigende Ende des Grundprofils aufschieb¬ bar ist, weiterhin ist eine Lasche der Dichtkappe in einer weiteren Längsnut des Grundprofils um dieses herumgeführt und am anderen Ende mit einer Abwinklung versehen, an die ein das andere Ende des Grundprofils abdichtender Deckel anschraubbar ist. Diese Maßnahmen unterstützen das Ziel, an dem in Meterware beziehbaren Grundprofil nach dem Ablängen im wesentlichen keine weiteren Bearbeitungsvorgänge vornehmen zu müssen. Zur Verbesserung der Abdich¬ tung der Tretkurbel ist die Öffnung des Abdichtbe¬ reiches der Dichtkappe zweckmäßigerweise dem Profil des Pedalträgerarms angepaßt und mit einer Dichtung versehen. [0011] Um die Leichtgängigkeit der Kugelführung zwischen dem Kurbelarm und dem Pedalträgerarm zu verbessern, und um insbesondere Blockierungen durch ein Wandern der Kugeln infolge der Kurbelbewegung zu vermeiden, ist eine besonders zweckmäßige Ausführungsform da¬ durch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kugel¬ laufbahnen des Kurbelarms und des Pedalträgerarms angeordneten Kugeln mittels eines Kugelkäfigs in Längsrichtung der Tretkurbel geführt sind und daß der Kugelkäfig durch eine Fixiervorrichtung in einem bestimmten Bereich der Kugellaufbahnen ge¬ halten wird. Zur Steuerung des Kugelkäfigs ist eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Kugelkäfig sich über je eine Druckfeder zwischen zwei Endanschlägen am Pedal¬ trägerarm abstützt und eine den verschiedenen Aus¬ zügen des Pedalträgerarms aufgrund der auftretenden Federkräfte entsprechende Gleichgewichtslage ein¬ nimmt. Dies läßt sich gemäß einer weiteren Aus¬ führungsform auf einfache Weise dadurch gestalten, daß der Pedalträgerarm mit einer als Sackloch aus¬ gebildeten Längsbohrung versehen ist, die mit einem Längsschlitz und am anderen Ende mit einem Ver¬ schlußstück versehen ist, daß in dieser Längsboh¬ rung zwischen zwei Druckfedern ein Führungsstift gelagert ist und daß ein an dem Führungsstift ange¬ ordneter Führungszapfen durch den Längsschlitz in eine Ausnehmung am Kugelkäfig eingreift. [0012] Eine Abdichtung des aus dem Kurbelarm herausgeführ¬ ten Steuerzapfens erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß das Langloch im Abdeckprofil von innen durch mindestens eine mit einem Langloch versehene, verschiebbare Dichtlamelle abgedichtet ist, die zwischen dem Abdeckprofil und einem Absatz des Grundprofils und dem Pedalträgerarm angeordnet ist. Um mit möglichst wenigen Dichtlamellen, insbeson¬ dere nur einer einzigen auszukommen, ist eine be¬ sonders vorteilhafte Ausführungsform dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die zum Langloch im Abdeckprofil zeigende Fläche des Pedalträgerarms als ebene Fläche in der gleichen Höhe wie der Absatz des Grundprofils liegt und zusammen mit diesem eine Ab- 'dichtfläche für die Dichtlamelle bildet. Dadurch, daß der Innenraum im Abdeckprofil unter der Tret¬ kurbelnuß freigehalten ist, kann sich die Dicht¬ lamelle bis in diesen Bereich unter der Tretkur¬ belnuß erstrecken, so daß ein sehr großer Abdeck¬ bereich zwischen Pedalträgerarm und Dichtlamelle ge¬ geben ist. [0013] Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Tret¬ kurbeltrieb, der besonders vorteilhaft in Verbin¬ dung mit den vorstehend beschriebenen Tretkurbeln angewandt werden kann, sowie eine Halterung für den erfindungsgemäßen Tretkurbeltrieb. Aus der CH-PS 224 823 und der EP-A 93 201 sind bereits Antriebsvorrichtungen für Fahrräder oder dergleichen be¬ kannt, bei denen die Tretkurbellänge über einen Steuer¬ zapfen derart verändert wird, daß sich beim Abwärtsbewe¬ gen ein vergrößerter und beim Aufwärtsbewegen ein ver¬ kürzter Hebelarm ergibt. [0014] Die Steuerung des Steuerzapfens erfolgt dabei über eine Kulissenführung, deren Form das Verstellverhalten des Hebelarms der Kurbelachse prägt. Diese bekannte Antriebsvorrichtung mit einer Kulissenführung hat den Nachteil, daß zwischen dem den Steuerzapfen betätigen¬ den Abtastelement und der Führungsbahn erhebliche Reibungskräfte auftreten, die zu einer derartigen Schwergängigkeit-des Antriebs führen, daß der durch die Verstellung des Hebelarms erzielte Gewinn an Leicht¬ gängigkeit durch Reibung wieder aufgezehrt wird. Darüber hinaus ist eine solche Kulissenführung schwer gegen Staubeinfluß abzudichten, was jedoch für einen robusten Betrieb eines Fahrrades unerläßlich ist. [0015] Schließlich wirken bei der Übertragung der Steuerbe¬ wegung von dem Abtastelement in der Kulissenführung auf den Steuerzapfen der Tretkurbel auf Letztere starke Torsionskräfte ein, die von der Linearführung zwischen Kurbelarm und Pedalträgerarm der Tretkurbel aufgefangen werden müssen. Die Linearführung muß aus diesem Grunde nicht nur zur Aufnahme der Kippkräfte zwischen Pedal¬ trägerarm und Kurbelarm durch das Antriebsdrehmoment, sondern auch zur Aufnahme der auf den Steuerzapfen einwirkenden Torsionskräfte ausgelegt sein, was einen sehr stabilen und damit schweren Aufbau erfordert. Aus der FR-PS 973 667 ist zwar ein Tretkurbeltrieb mit einer exzentrisch zur Tretkurbelachse angeord¬ neten Lageranordnung bekannt, mit der für den Steuerzapfen der Tretkurbel eine exzentrische Bahn erzeugt werden kann, zur Aufnahme der durch die Torsion erzeugten Kippkräfte ist ist diese Lösung jedoch nicht geeignet. [0016] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu¬ grunde, einen Tretkurbeltrieb für Fahrräder oder dergleichen vorzuschlagen, mit dem die in den Tret¬ kurbeln auftretenden Torsionskräfte dadurch redu¬ ziert werden, daß ein Teil durch das Exzenterlager aufgenommen wird, um auf diese Weise zu einem ro¬ busten Aufbau und leichten Lauf zu kommen. [0017] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lageranordnung aus mindestens drei auf dem drehbaren Lagerteil gelagerten Lagerrollen besteht, die radial auf einer Lagerbahn des feststehenden Lagerteils abrollen, und daß der Steuerzapfen an dem Kurbelarm angeordnet und in einer auf dem dreh¬ baren Lagerteil angeordneten Lagerbuchse im Frei¬ raum zwischen en Lagerrollen etwa in der gleichen Ebene gelagert ist. [0018] Ein solcher Tretkurbeltrieb hat den Vorteil, daß sich der Steuerzapfen in seiner Lagerung auf den drehbaren Lagerteil abstützt, so daß auf ihn und damit auf die Lagerung in der Tretkurbel nur ge¬ ringe Torsionsmomente wirken. Auf diese Weise ist es möglich, den Aufbau der Tretkurbel selbst ein¬ facher und leichter zu gestalten. Eine solche Lösung hat den Vorteil, daß zwischen den Lager¬ rollen in der gleichen Ebene ein Freiraum zur Verfügung steht, in dem gemäß einer weiteren Ausges*baltung der Erfindung der Steύerzapfen in einer auf dem drehbaren Lagerteil ange¬ ordneten Lagerbuchse gelagert werden kann. Diese Anord¬ nung der Lagerbuchse für den Steuerzapfen in der glei¬ chen Ebene zwischen den Lagerrollen führt zu einer wei¬ teren Verminderung des auf den Steuerzapfen ausgeübten Torsionsmomentes, so daß sowohl in der Lagerung des Steuerzapfens als auch in der Linearführung der Tretkur¬ bel geringere Druck- und damit Reibungskräfte auftre¬ ten, so daß ein außerordentlich leichtgängiger Tretkur¬ beltrieb ermöglicht wird. [0019] Die Lageranordnung mit mindestens drei Lagerrollen ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß das feststehende Lagerteil mit einer äußeren nutför igen Lagerbahn ver¬ sehen ist, in die die Lagerrollen von außen eingreifen und auf dieser abrollen. Das feststehende Lagerteil und das drehbare Lagerteil sind auf einfache Weise gegenein¬ ander staubdicht abzudichten," was bei einer Kulissen¬ führung wesentlich aufwendiger wäre. Vor allem ist es bei dem erfindungsgemäßen Tretkurbeltrieb möglich, daß der Steuerzapfen in dem drehbaren Lagerteil der Lageran¬ ordnung um seine Achse drehbar, in allen anderen Ebenen jedoch abgestützt ist, so daß kaum Torsionskräfte auf die Tretkurbel übertragen werden. [0020] Um das Leistungsverhalten des Tretkurbeltriebes den Wün¬ schen des Benutzers anpassen zu können, sind gemäß ei¬ ner weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung im Pedalträgerarm mehrere Bohrungen in verschiedenen Ab- ständen von der Pedalachse angeordnet, in die der Steuerzapfen wahlweise zur Auswahl des Leistungsverhal¬ tens einschraubbar ist. [0021] Der erfindungsgemäße Aufbau des Tretkurbeltriebes ermöglicht auch eine sehr einfache und "stabile Halte¬ rung zur Befestigung der Lageranordnungen zweier Tret¬ kurbeltriebe zu beiden Seiten des Tretlagers eines Fahr¬ radrahmens oder dergleichen. Eine solche Halterung ist gekennzeichnet durch zwei an den feststehenden Lager¬ teilen der Lageranordnungen befestigte Trägerscheiben mit je einer Ausnehmung, die formschlüssig auf beide En¬ den des Tretlagerrohrs zur Fixierung in radialer Rich¬ tung aufgesteckt sind; und eine an dem Rahmen und an den beiden Trägerscheiben befestigte Schellenanordnung zur" axialen Fixierung der Trägerscheiben. Mit einer sol¬ chen Halterung können die Tretkurbeltriebe an einem se¬ rienmäßigen Fahrrad oder dergleichen auf einfache Weise befestigt oder nachgerüstet werden, ohne daß an dem Fahrrad größere Veränderungen vorgenommen werden müs¬ sen. Auf diese Weise ist es möglich, Fahrräder entweder in Normalausführung oder in der Ausführung mit dem er¬ findungsgemäßen Tretkurbeltrieb auszurüsten, ohne dabei große vorbereitende Änderungen an der Standardausfüh¬ rung des Fahrrades vornehmen"zu müssen. [0022] Eine solche Halterung ist vorzugsweise derart ausgebil¬ det, daß die Schellenanordnung aus einem mit einem Be- festigung'sblech für eine Fahrradstütze verschraubten er¬ sten Teil mit einem Stehbolzen sowie einem über ein Langloch an dem Stehbolzen mit dem ersten Teil ver¬ schraubten zweiten Teil besteht, an dem die beiden Trägerscheiben für die Halterung der Lageranord¬ nungen befestigt sind. Zweckmäßigerweise ist ein der beiden Trägerscheiben als das innere Teil eines Kettenschutzkastens ausgebildet, mit dem der äußere Teil des Kettenschutzkastens verschraubt ist und die Lageranordnung dieser Seite trägt. Hierdurch wird der Kettenschutzkasten in die tragende Halte¬ rung für den Tretkurbeltrieb einbezogen, was zu einer sehr stabilen Befestigung bei dennoch zier¬ lichem Aussehen führt. Die Schellenanordnung weist vorzugsweise mehrere das Kettenrad umgreifende Haltearme auf, an denen das äußere Teil des Ketten¬ schutzkastens sowie die Lageranordnung dieser Seite befestigt sind. [0023] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfüh¬ rungsbeispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: [0024] Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer kom¬ pletten Tretkurbel gemäß der Erfindung; [0025] Fig. 2 den Tretkurbelarm der Tretkurbel nach Fig. 1 im auseinandergebauten Zustand"; [0026] Fig. 3 einen Querschnitt durch die Tretkurbel nach Fig. 1, wobei die einzelnen Teile der Übersichtlichkeit halber mit deutlichem Spiel gezeichnet sind; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines [0027] Abdeckprofils für die Tretkurbel nach Fig. 1; [0028] Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines [0029] Pedalträgerarms der Tretkurbel nach Fig. 1 im auseinandergezogenen Zustand der Einzelteile; [0030] Fig. 6 die Tretkurbel nach Fig. 1, teilweise ge¬ schnitten, zur Darstellung der Kugelführung in drei verschiedenen Stellungen des Pedalträgerarms; [0031] Fig. 7 Darstellungen ähnlich der Fig. 6 zur Er¬ läuterung der verschiedenen Stellungen der Dichtlamelle, wobei der Übersicht¬ lichkeit halber Kugeln und Kugelkäfig fortgelassen sind; [0032] Fig. 8 eine Draufsicht auf den Tretkurbelarm in ähnlichen Stellungen wie in Fig. 7 zur Er¬ läuterung der verschiedenen Positionen der Dichtlamelle; [0033] Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Zuord¬ nung der einzelnen Teile des erfindungsge¬ mäßen Tretkurbeltriebes in auseinanderge¬ zogener Darstellung; [0034] Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer [0035] Schellenanordnung in auseinandergezogener Darstellung; Fig. 11 ein schematisches Bewegungsdiagramm des erfindungsgemäßen Tretkurbeltriebes in vier verschiedenen Stellungen A, B, C und D; [0036] Fig. 12 eine Seitenansicht, teilweise ge¬ schnitten, einer bevorzugten Lageranord¬ nung; [0037] Fig. 13 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 12 und [0038] Fig. 14 eine perspektivische Darstellung der ver¬ schiedenen Befestigungsmittel einer Halte¬ rung des erfindungsgemäßen Tretkurbeltrie¬ bes am Fahrradrahmen in auseinandergezo¬ gener Darstellung. [0039] Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Tretkurbel 51 be¬ steht aus einem Kurbelarm 52 und einem darin ver¬ schiebbar gelagerten Pedalträgerarms 2. Die Tretkur¬ bel 51 ist mit einer Tretkurbelnuß 8 mittels eines Innenvierkantprofils (siehe Fig. 4) auf ein Vier- kantprόfil"einer (nicht gezeigten) Tretkurbelachse eines Fahrrades aufsteckbar und mit dieser ver- schraubbar. Am Ende des Pedalträgerarms 2 ist eine Gewindebohrung 53 vorgesehen, in die eine Achse einer Pedale einschraubbar ist. Das Bezugszeichen 53 wird nachfolgend mit Pedalachse bezeichnet. Der Pedalträgerarm 2 ist gegenüber dem Kurbelarm 52 in Längsrichtung verschiebbar, um bei der Abwärtsbewe¬ gung des Trethubes einen längeren Hebelarm (zwischen der Pedalachse 53 und der Tretkurbelnuß 8) zwecks Erhöhung des Drehmoments zu bewirken, während bei der Aufwärtsbewegung der Tretkurbel 51 der Hebelarm verringert wird, um beim Treten nicht so weit ausholen zu müssen. [0040] Der Kurbelarm 52 besteht aus einem Grundprofil 1, das einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat. Auf der Innenseite des Grundprofils 1 sind einander gegen¬ überliegende Kugellaufbahnen 6 vorgesehen. Der Pedal— trägerarm 2 ist zwischen den beiden Schenkeln des Grund profils 1 angeordnet und weist auf einander gegenüber¬ liegenden Seiten ebenfalls halbkreisförmige Kugellauf¬ bahnen 6a auf. Zwischen diesen Kuqellaufbahnen 6 und 6a sind Kugeln 10 angeordnet, die durch einen Kugelkäfig 80 in einer bestimmten Lage in Längsrichtung der Tret¬ kurbel gehalten werden. [0041] Das (in Fig. 3 gesehen) nach oben offene Grundprofil 1 wird durch ein Abdeckprofil 3 verschlossen, und zwar auf die Weise, daß das Grundprofil über, die gesamte Länge in beiden Schenkeln mit Längsm*ten 9 versehen ist, in die entsprechend herumgezogene Schenkel 27 des Abdeckprofils 3 von beiden Seiten eingreifen Das Ab¬ deckprofil 3 (siehe auch Fig. 4) ist hierzu im wesentl chen U-förmig im Querschnitt aufgebaut, wobei sich die bereits erwähnten Schenkel 27 in Fortsetzung der U-Schenkel befinden. Auf diese Weise ist es möglich, das Abdeckprofil 3 auf das Grundprofil 1 aufzuschieben auf stabile Weise miteinander zu verbinden. Dieser Ver bund kann dadurch noch verbessert werden, daß beide Te le unlösbar miteinander verbunden, z. B. verschweißt, verlötet oder verklebt werden, um auf diese Weise eine außerordentlich stabile Kastenträgerkonstruktion zu bi den. Das Grundprofil 1, das Abdeckprofil 3 und der Pe¬ dalträgerarm 2 können aus gezogenem Material als Me¬ terware bestehen, von dem entsprechende Stücke abge¬ schnitten werden. [0042] In dem Abdeckprofil 3 ist ein Langloch 7 vorgesehen , durch das ein Steuerzapfen 25 (Fig. 3) hindurchgeführt und mit dem Pedalträgerarm 2 verschraubt ist. Dieser Steuerzapfen 25 dient zur Verschiebung des Pedalträger arms 2 gegenüber dem Kurbelarm 52 zwecks Veränderung des Hebelarmes zwischen der Pedalachse 53 und der Tret kurbelnuß 8. Die Steuerung des Steuerzapfens 25 wird hier nicht näher beschrieben, weil diese nicht zur vor liegenden Erfindung gehört. [0043] Das Grundprofil 1 weist auf seiner geschlossenen Seite eine Längsnut 26 auf, die zur Aufnahme einer Lasche 36 einer Dichtkappe 4 dient. Diese Dichtkappe 4 weist am dalende einen Abdichtbereich 20 auf, aus dem der Pedal trägerarm 2 herausgeführt ist und der eine Öffnung mit nem Profil entsprechend dem Profil des Pedalträgerarms aufweist. Zusätzlich ist in dieser Öffnung noch eine [0044] (nicht gezeigte) Dichtung vorhanden. Der Endbereich 20 weist weiter ein Profilstück ähnlich dem Profil des Abdeckprofils 3 auf, das in die entsprechenden Längsnu ten 9 des Grundprofils 1 eingeschoben werden kann. Nac dem Aufschieben des Abdichtbereiches 20 auf das Grund- profil 1 ist dieses einwandfrei abgeschlossen, ohne daß besondere Schraubverbindungen erforderlich wären. Die Dichtkappe 4 ist an ihrem-anderen Ende in Verlängerung der Lasche 36 mit einer Abwinkelung 28 versehen, die beim Aufschieben des Abdichtbereiches 20 auf das Grund- prpfil 1 etwas angehoben werden muß. Nach vollständige Aufschieben der Dichtkappe 4 umfaßt die Abwinkelung 28 das Grundprofil. Danach wird ein Deckel 5 durch eine Schraube 78 in einer Gewindebohrung 19 in der Abwinke¬ lung 28 festgeschraubt. Durch diesen Deckel 5 wird das andere Ende des Kurbela'rms 52 verschlossen. [0045] Die Tretkurbelnuß 8 ist an der Außenfläche des Abdeck¬ profils 3 durch Schweißen oder dergleichen befestigt. Somit kann das Grundprofil 1 als Profilmaterial im we¬ sentlichen vorgefertigt werden, ohne daß eine nachträg liche Bearbeitung erforderlich ist. In dem Grundprofil 1 ist ein Schraubenloch 21 vorgesehen, durch die eine Verbundschraube 24 hindurchgeführt und in das Ende ei¬ ner (nicht gezeigten) Tretkurbelachse zwecks Befesti¬ gung der Tretkurbelnuß 8 eingeschraubt werden kann. Di ses Schraubenloch 21 wird durch die Lasche 36 abge¬ deckt. [0046] Um während der vollen Umdrehung der Tretkurbel 51 eine leichtgängige Verschiebung des Pedalträgerarms 2 gegen über dem Kurbelarm 52 zu gewährleisten, ist es erforde lieh,, daß die Kugeln 10 in ihren Kugellaufbahnen 6, 6a bei Belastung frei rollen können. Da die Druckbelastung während der Rotation der Tretkurbel 51' jedoch nicht gleichbleibend ist - sie tritt im wesentlichen nur wäh¬ rend der Abwärtsbewegung der Tretkurbel 51 auf - führen die Kugeln 10 nicht nur eine reine Rollbewegung aus, sondern haben durch ihr Eigengewicht sowie durch die Fliehkraft die Tendenz, ihre Lage über die Rollbewegung hinaus zu verändern. Sie würden vom Drehpunkt der Tret¬ kurbel 51 nach außen wandern, nach einigen Umdrehungen d.en äußeren Endpunkt in den Kugellaufbahnen 6, 6a er¬ reicht haben und beim nächsten Krafthub eine weitere Schubbewegung völlig blockieren, bevor der Pedalträger¬ arm 2 gegenüber dem Kurbelarm 52 in die äußere Endstel¬ lung verschoben worden ist, wenn nicht besondere Vorkeh rungen getroffen worden wären, die das Wandern der Ku¬ geln über mehrere Umdrehungen der Tretkurbel 51 verhin¬ derten. Diese Blockierungsgefahr wird noch vergrößert dur.ch die auf die Tretkurbel wegen der versetzten Kraft einwirkung von den Pedalen einwirkenden Torsionskräfte. [0047] Fig. 5 zeigt nun die Anordnung der verschiedenen Teile zur Verhinderung solcher Blockierungen. Die zwischen den Kugellaufbahnen 6, 6a laufenden Kugeln 10 sind in Langlöchern 79 eines Kugelkäfigs 80 angeordnet. Der Pedalträgerarm 2 ist mit einer Längsbohrung 13 verse¬ hen, die über einen seitlich angebrachten Schlitz 14 zur Seite hin offen ist. Diese Längsbohrung 13 ist als Sackloch ausgebildet, in das eine erste Feder 16, ein Führungsstift 15 und eine zweite Feder 16 eingesteckt sind. Die Längsbohrung 13 ist dann durch ein Verschlu߬ stück 82 durch Einstecken eines Stiftes 18 in eine Quer bohrung 85' verschlossen. Der Führungsstift 15 trägt seitlich einen Führungszapfen 81, der aus dem Längs¬ schlitz 14 herausgeführt ist und in eine Ausnehmung 17 im Kugelkäfig 80 eingreift.* Durch die Stellung des Füh¬ rungsstiftes 15 wird also die Lage des Kugelkäfigs 80 in Längsrichtung festgelegt (siehe hierzu auch Fig. 3). [0048] Die Fig. 6a bis 6c zeigen die einzelnen Positionen des Kugelkäfigs 80 bei verschiedenen Positionen des Pe¬ dalträgerarms 2 gegenüber dem Kurbelarm 52. Im eingefah renen Zustand des Pedalträgerarms 2 (Fig. 6a) befindet sich der Kugelkäfig 80 mit den Kugeln 10 in einer An¬ fangsposition, die im unbelasteten Zustand des Lagers durch das Gleichgewicht der Federkräfte der Federn 16 zu beiden Seiten des Führungsstiftes 15 bestimmt ist. Wird nun der Pedalträgerarm 2 unter Belastung des La¬ gers gegenüber dem Kurbelarm 52 nach außen geschoben (Figur 6 b) , so rollen die Kugeln 10 auf den Kugellauf¬ bahnen 6, 6a ab und nehmen den Kugelkäfig 80 einschließ lich Führungszapfen 81 und Führungsstift 15 mit. Die (in den Figuren 6a - 6c) rechte Feder 16 wird hierbei zusammengedrückt und die linke Feder 16 entlastet. Ein weiteres Verschieben des Pedalträgerarms 2 unter Last in die äußere Endlage (Figur 6c) führt unter weiterem Abrollen der Kugein 10 zu einem weiteren Spannen der rechten Feder 16. [0049] Sobald im gespannten Zustand einer der Federn 16 die Last vom Pedalträgerarm 2 fortfällt, z. B. im unteren Totpunkt der Kurbelbewegung, entfällt auch die Be¬ lastung der Kugeln 10 in den Kugellaufbahnen 6, 6a, so daß die gespannte Feder 16 den Kugelkäfig 80 mit den Ku geln 10 gegenüber dem Pedalträgerarm 2 wieder in die entspannte Gleichgewichtslage zurückbringt. Durch "diese vorteilhafte Kugelfixierung wird also erreicht, daß der Kugelkäfig 80 mit den Kugeln 10 bei Entlastungen stän¬ dig in die Anfangsposition zurückgebracht wird und so¬ mit Blockierungen sicher vermieden werden. [0050] In den Fig. 7 und 8 sind nun Einzelheiten der Abdich¬ tung des Langloches 7 im Abdeckprofil 3 nach außen ge¬ zeigt. Wie auch in Fig. 3 zu sehen, ist zwischen einem Absatz 23 des Grundprofils 1 und der (in Fig. 3) obe¬ ren, ebenen Fläche des Tretkurbelarms 2 einerseits und der inneren Fläche des Abdeckprofils 3 andererseits ei¬ ne Dichtlamelle 11 vorgesehen, die ein Langloch 12 auf¬ weist, damit der Steuerzapfen 25 herausgeführt werden kann. Wie bereits erwähnt, sind in Fig. 3 die einzelnen Teile nur der Übersichtlichkeit halber mit großem Spiel gezeichnet. Selbstverständlich liegt die Dichtlamelle 11 auf dem Absatz 23 und der oberen Fläche des Pedaltr gerarms 2 auf und berührt außerdem die Innenseite des Abdeckprofils 3, um eine einwandfreie Abdichtung zu ge währleisten. [0051] In der Stellung nach den Fig. 7a und 8a befindet sich der Pedalträgerarm 2 im eingefahrenen Zustand, und der aus dem Langloch 12 der Dichtlamelle 11 herausragende Steuerzapfen 25 hat diese in die äußerste (in den Figu ren) rechte Position verschoben. Dadurch, daß die Tret kurbelnuß 8. mit dem Abdeckprofil 3 außen verschweißt ist, ist der darunterliegende Raum für das Verschieben der Dichtlamelle 11 frei. In dieser Position nach den Fig. 7a und 8a ist das Innere des Kurbelarms 52 nach außen hin also abgedichtet. [0052] Nachdem der Pedalträgerarm 2 etwas nach links verscho- - 20 - [0053] ben worden ist (siehe Fig. 7b und 8b), bleibt die Dicht¬ lamelle 11 zunächst in ihrer ersten Position, solange der Steuerzapfen 25 noch nicht gegen das Ende des Lang¬ loches 12 anstößt. Auch in dieser Position erfolgt eine einwandfreie Abdichtung. Wird der Pedalträgerarm 2 wei¬ ter nach links bewegt, so nimmt der Steuerzapfen 25 über das Ende des Langloches 12 die Dichtlamelle 11 nach links mit und dichtet in der linken Endstellung (siehe Fig.* 7c und 8c) den über dem rechten Ende des Pe¬ dalträgerarms 2 liegenden Freiraum nach oben hin zum Langloch 7 des Abdeckprofils 3 ab. Bei der Bewegung des Pedalträgerarms 2 nach rechts erfolgt die Mitnahme der Dichtlamelle 11 in umgekehrter Reihenfolge. [0054] Somit ist eine im Verhältnis zur Gesamtlänge des Kurbelarms 52 lange Öffnung 7 durch eine einzige Dichtlamelle 11 in Verbindung mit der als ebene Fläche ausgebildeten Innenseite des Pedalträgerarms 2 ausreichend abgedichtet. _ [0055] In der Darstellung nach Fig. 9 ist ein Ausschnitt aus einem Fahrradrahmen im Bereich des Tretlagers gezeigt und mit dem Bezugszeichen 61 versehen. An diesem Rahmen 61 ist mittels einer Trägerscheibe 39 eine Lageranord¬ nung 54 befestigt, die in Fig.-9 als Ring-Kugellager ausgebildet ist. Einzelheiten der Befestigung werden später im Detail erläutert. [0056] Die Lageranordnung 54 hat ein feststehendes Lagerteil 57 und ein drehbares Lagerteil 56, und auf Letzterem ist eine Lagerbuchse 55 zur Aufnahme eines Steüerzap- fens 25 einer Tretkurbel 51 befestigt. Die Tretkurbel 51 besteht aus einem Kurbelarm 52 und einem Pedalträger¬ arm 2, der an seinem Ende mit einer Gewindebohrung ver¬ sehen ist, in die ein Pedal (nicht gezeigt) einschraub¬ bar ist. Das Bezugszeichen 53 kennzeichnet hier die Pe¬ dalachse. An dem Kurbelarm 52 ist eine Tretkurbelnuß 8 angeordnet, die einen Innenvierkant aufweist, der auf einen entsprechenden Außenvierkant einer Tretkurbel¬ achse aufsteckbar und durch Verschrauben befestigbar ist. [0057] Dieser bisher beschriebene Tretkurbeltrieb ist (in der [0058] Zeichnung der Fig. 9) auf der linken Seite des Tretla¬ gers angeordnet. Auf der rechten Seite (in der Zeich¬ nung) des* retlagers, und zwar hinter dem aus den Tei¬ len 39 a und 64 bestehenden Kettenschutzkasten, befin¬ det sich eine ähnliche Anordnung eines Tretkurbeltrie¬ bes mit einer Lageranordnung 54 und einer Tretkurbel 51. Dieser Tretkurbeltrieb ist in der Zeichnung der Ein¬ fachheit halber jedoch nicht dargestellt; er arbeitet jedoch in der gleichen Weise. [0059] Nachfolgend soll nun die Kinematik des erfindungsge¬ mäßen Tretkurbeltriebes unter Bezug auf die Fig.11 be- ' schrieben werden. In dieser Darstellung stellt das Be¬ zugszeichen 75 des Mittelpunkt der Lageranordnung 54 dar, der gegenüber der Tretkurbelachse 22 beim Fahrrad nach vorn (in Fig.11 nach rechts) verlagert ist. Die La¬ gerbuchse 55 mit dem darin gelagerten Steuerzapfen 25 beschreibt bei Drehung des drehbaren Lagerteils 56 eine Kreisbahn, die in Fig.11 durch eine strichpunktierte Li¬ nie 76 angedeutet ist. Der Pedalträgerarm 2 wird also über den auf ihm angeordneten Steuerzapfen 25 gegenüber dem Kurbelarm 52 und damit der Tretkurbelachse 22 im - 22 - [0060] Verlaufe eines Kurbelhubes verschoben, und es ergeben sich im Verlaufe einer Tretkurbelumdrehung verschiedene Hebelarme zwischen der Pedalachse und der Tretkurbel¬ achse. [0061] In der hinteren Position A der Tretkurhel ist der Pedal¬ trägerarm 2 in den Kurbelarm 52 eingezogen, so daß sich nur ein kurzer Hebelarm 1A ergibt. In den Zwischenstel¬ lungen B und C ist der Pedalträgerarm 2 bereits ausge¬ fahren, so daß sich längere Hebelarme 1B bzw. lc erge¬ ben. In der Position D ist der Pedalträgerarm 2 voll ausgefahren und es ergibt sich der größte Hebelarm 2Q * [0062] Die Pedalachse !j>3 beschreibt gegenüber der Tretkurbel¬ achse 22 eine im wesentlichen exzentrische Kreisbahn, die dazu führt, daß beim Fahren mit dem Fahrrad oder dergleichen bei der niedergehenden Bewegung der Pedale ein größerer Hebelarm zur Verfügung steht, während beim Rückholen der Pedale ein geringerer Weg beschriften wer¬ den muß. [0063] Das Leistungsverhalten des erfindungsgemaßen Tretkurbel¬ triebes kann auf einfacher Weise an die Bedürfnisse der Bedienungsperson angepaßt werden, wenn der Steuerzapfen 25 gegenüber dem Pedalträgerarm 2 in verschiedenen Stellungen angeordnet werden kann, was durch mehrere Bohrungen 58 (Fig.1'1) erleichtert wird. Wird der Steuer¬ zapfen .25 in die in Fig.11' angedeutete Bohrung 58 einge¬ schraubt, so verlängert sich der Hebelarm der Tretkur¬ bel um einen geringen Betrag; dieser Betrag muß jedoch auch bei der Rückholbewegung mit aufgebracht werden. Während die in Fig . 9 dargestellte Lageranordnung 54 ein einziges Ring-Kugellager ist, zeigen d ie Fig. 12 und I3eine bevorzugte Lageranordnung 83, deren Einzelheiten nachfolgend beschrieben und die anstelle der Lageranord¬ nung 54 der Fig . 9 eingesetzt werden kann . Die Lageran¬ ordnung 83 besteht aus einen feststehenden, inneren La¬ gerteil 29, das mit einer Öffnung 84 über die Tretkur¬ belachse 22 geschoben und an dem Fahrradrahπen 61 be¬ festigt wird . Der Mittelpunkt der Lageranordnung 83 ist dabei gegenüber der Tretkurbelachse 22 bzw. der Öffnung 84 wie in Fig. 11 versetzt. Ein drehbares Lagerteil 30 trägt auf Lagerzapfen 32 Lagerrollen 33, die auf einer ringförmigen Lagerbahn 31 des feststehenden Lagerteils 29 abrollen. Anstelle der drei Lagerrollen 33 können auch vier oder mehr Lagerrollen vorgesehen sein; es sind jedoch mindestens drei Rollen erforderlich , die gleichmäßig um. den Umfang verteilt sind, um eine ein¬ wandfreie Fixierung des drehbaren Lagerteils 30 gegen¬ über dem feststehenden Lagerteil 29 zu gewährleisten. [0064] Zwischen den Lagerrollen 33 sind Freiräume 35 vorhan¬ den, in denen eine Lagerbuchse 34 zur Lagerung des Steuerzapfens 25 angeordnet ist. Diese Anordnung der La¬ gerbuchse und des Steuerzapfens 25 kann in etwa der gleichen Ebene wie die Lagerrollen 33 erfolgen, was zu . einer wesentlich kompakteren Bauweise des Tretkurbel¬ triebes führt. Die Lagerrollen 33 sind vorzucsweise als auf den Lagerzapfen 32 aufgesteckte Kugellacer ausgebil¬ det. [0065] Kachfolgend soll die Befestigung des erfindungsgenäßen Tretkurbel triebes an dem Fahrradrahmen 61 in Verbindung mit den Fig. 9,10 und 14 beschrieben werden. Die Darstel- lung der Fig. 14 ist hierbei gegenüber der der Fig. 9 und 10 um etwa 180* verdreht. Fig.10 zeigt eine Schellen¬ anordnung mit einem ersten Teil 42 und einem zweiten Teil 41 in der Lage, wie sie unter dem Rahmenteil 61 und einem Befestigungsblech 77 für eine Fahrradstütze von unten her befestigt wird. [0066] Zur radialen Fixierung der Lageranordnungen 54 (bzw. der Lageranordnungen 83 nach den Fig.12 und 13") zu bei¬ den Seiten des Rahmens 61 werden auf die beiden Enden eines Tretlagerrohrs 40 je eine Trägerscheibe 39 bzw. 39 a mit einer darin befindlichen Ausnehmung 60 bzw. 62 aufgeschoben. Die Ausnehmungen 60 bzw. 62 sind umgebör- delt und für einen festen Sitz auf den Enden des Tretla¬ gerrohrs 40 angepaßt. Die für die rechte Seite (in Fig. 9 ) vorgesehene Trägerscheibe 39 a stellt gleichzeitig einen inneren Teil eines Kettenschutzkastens dar- Zur axialen Fixierung der Lageranordnungen ist die Schellen¬ anordnung 42, 41 vorgesehen (Fig.10 und 14). Das erste Teil 42 der Schellenanordnung enthält einen abgerunde¬ ten Teil mit einer Bohrung 66, in die ein Stehbolzen 67 eingesetzt ist..Dieser abgerundete Teil greift unter die Rundung des Tretlagerrohrs 40, wenn dieses Schellen¬ teil 42 mittels einer Schraube 68 und eines Langloches 65 mit dem Befestigungsblech 77 verschraubt wird. An¬ schließend wird das zweite Teil 41 der Schellenanord¬ nung mit einem Langloch 71 auf den Stehbolzen 67 aufge¬ steckt und verschraubt. Das zweite Teil 41 der Schellen¬ anordnung weist Befestigungswinkel 69 auf, mit denen die Tragerscheibe 39 und die Lageranordnung 54 auf der einen Seite des Rahmens 61 und der innere Teil 39 a des Kettenschutzkastens verschraubt und damit axial- sowie -gegen Kippen fixiert werden, und zwar mittels Schrau- ben, einer Gewindestange 72 und Distanzstücken 73. Das zweite Teil 41 der Schellenanordnung weist darüber hinaus zwei Haltearme 70 auf, die um ein auf der Tret¬ kurbelachse 22 aufgesetztes. Kettenrad 63 herumgreifen und zur Befestigung eines äußeren Teils 64 des Ketten¬ schutzkastens dienen. Zur weiteren Halterung wird auch ein Haltewinkel 74 verwendet. [0067] Durch diese Konstruktion wird den aus den beiden Teilen 39 a und 64 bestehenden Kettenschutzkasten eine tragen¬ de Funktion gegeben, was die Befestigung des erfindungs¬ gemäßen Tretkurbeltriebes außerordentlich verstärkt, ohne dabei zu einem plumpen Aussehen zu führen. [0068] Auch wenn das erfinderische Prinzip in Verbindung mit einem Tretkurbelantrieb beschrieben und be.ansprucht wur¬ de, so kann es selbstverständlich auch bei anderen An¬ trieben »it einer Kurbel veränderlicher Länge', z. B. bei Handkurbelantrieben, Verwendung finden.
权利要求:
Claims- •__ -P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Tretkurbel für einen Tretkurbelantrieb für Fahr¬ räder oder dergleichen, bestehend aus einem Kurbelarm und einem Pedalträgerarm, die mittels eines am Pedal- tragerarm angeordneten Steuerzapfens zur Verstellung der wirksamen Tretkurbellänge im Verlaufe des Trethu¬ bes gegeneinander verschiebbar sind, welcher Kurbel¬ arm aus einem im wesentlichen U-förmigen Grundprofil mit in beiden Schenkeln innen angeordneten Kugellauf¬ bahnen besteht, welcher Pedalträgerarm an zwei einan¬ der gegenüberliegenden Seiten mit Kugellaufbahnen versehen ist, und mit entsprechender Kugelfüllung in dem Kurbelarm verschiebbar gelagert ist, und wobei die offenen Flächen des Kurbelarmes durch Abdeckmit¬ tel verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundprofil (1) des Kurbelarms (52) an den Außenseiten der U-Schenkel über die gesamte Länge durchgehende Längsnuten (9) aufweist und das Abdeckprofil (3) profilmäßig durch¬ gehend im wesentlichen U-förmig mit herumgezogenen Schenkeln (27) ausgebildet ist; daß das Abdeckprofil (3) mit seinen Schenkeln (27) in die Längsnuten (9) des Grundprofils eingesetzt, auf das Grundprofil (1) in Längsrichtung aufgeschoben und beide Teile unlösbar miteinander verbunden sind; daß das Abdeckprofil (3) an der Seite des Kurbelarms (52) mit einem Langloch (7) zum Herausführen des Steuerzapfens (25) versehen ist und daß die Enden des Kurbelarras (52) durch Endkappen (5, 20) verschlossen sind. 2. Tretkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der AuBenseite des Ab¬ deckprofils (3) eine Tretkurbelnuß (8) zum Aufsetzen auf eine Tretlagerachse angeschweißt oder angelötet ist. 3. Tretkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtkappe (4) vor¬ gesehen ist, deren Abdichtbereich (20) auf das zum Pedalträgerarm (2) zeigende Ende des Grundprofils (1) aufschiebbar ist, daß eine Lasche (36) der Dichtkappe (4) in einer wei¬ teren Langsnut (26) des Grundprofils (1) um dieses herumgeführt und am anderen Ende mit einer Abwinke¬ lung (28) versehen ist, an die ein das andere Ende des Grundprofils (1) abdichtender Deckel (5) an¬ schraubbar ist. 4. Tretkurbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Abdicht¬ bereiches (20) der Dichtkappe (4) dem Profil des Pe¬ dalträgerarms (2) angepaßt und mit einer Dichtung versehen ist. 5. Tretkurbel nach einem oder mehreren der vorste¬ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (7) im Ab¬ deckprofil (3) von innen durch mindestens eine mit einem Langloch (12) versehene, verschiebbare Dichtla¬ melle (11) abgedichtet ist, die zwischen dem Abdeck¬ profil (3) und einem Absatz (23) des Grundprofils (1) und dea Pedalträgerarm (3) angeordnet ist. 6. Tretkurbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Langloch (7) im Abdeckprofil (3) zeigende Fläche des Pedalträgerarms (2) als ebene Fläche in der gleichen Höhe wie der Ab¬ satz (23) des Grundprofils (1) liegt und zusammen mit diesem eine Abdichtfläche für die Dichtlamelle (11) bildet. 7. Tretkurbel nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum im Abdeck¬ profil (3) unter der Tretkurbelnuß (8) freigehalten ist und daß die Dichtlamelle (11) bis in diesen Bereich unter der Tretkurbelnuß verschiebbar ist. 8. Tretkurbel für einen Tretkurbelantrieb für Fahr¬ räder oder dergleichen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einem Kurbelarm und einem Pedalträgerarm, die mit Kugel¬ laufbahnen versehen und mit entsprechender Kugelfül¬ lung verschiebbar gegeneinander gelagert und mittels eines am Pedalträgerarm angeordneten Steuerzapfens zur Verstellung der wirksamen Tretkurbellänge im Ver¬ laufe des Trethubes gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kugel¬ laufbahnen (6, 6a) des Kurbelarms (52) und des Pedal¬ trägerarms (2) angeordneten Kugeln (10) mittels eines Kugelkäfigs (80) in Längsrichtung der Tretkurbel (51) geführt sind und daß der Kugelkäfig (80) durch eine Fixiervorrichtung in Längsrichtung in einem bestimm¬ ten Bereich der Kugellaufbahn (6, 6a) gehalten wird. 9. Tretkurbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkäfig (80) sich über je eine Druckfeder (16) zwischen zwei End¬ anschlägen am Pedalträgerarm (2) abstützt und eine den verschiedenen Auszügen des Pedalträgerarms (2) aufgrund der auftretenden Federkräfte entsprechende Gleichgewichtslage einnimmt. 10. Tretkurbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalträgerarm (2) mit einer als Sackloch ausgebildeten Längsbohrung (13) versehen ist, die mit einem Längsschlitz (14) und am anderen Ende mit einem Verschlußstück (82) versehen ist, daß in dieser Längsbohrung (13) zwischen zwei Druckfedern (16) ein Führungsstift (15) gelagert ist und daß ein an dem Führungsstift angeordneter Führungs¬ zapfen (81) durch den Längsschlitz (14) in eine Aus¬ nehmung (17) am Kugelkäfig (80) eingreift. 11. Tretkurbeltrieb für Fahrräder o.dgl. mit aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen (Kurbelarm und Pedalträgerarm) bestehenden Tretkurbel^insbe¬ sondere nach einem oder mehreren der Ansprüche .1. bis 10, welcher Pedalträgerarm mittels eines Steuer¬ zapfens gegenüber dem Kurbelarm derart verschoben wird, daß die Länge der Tretkurbel beim Abwärts¬ bewegen verlängert und beim Aufwärtsbewegen ver¬ kürzt wird, mit einer exzentrisch zur Tretkurbel¬ achse angeordneten Lageranordnung, deren feststehen¬ des Lagerteil am Rahmen angeordnet ist und deren drehbares Lagerteil beim Umlauf bewirkt, daß der Steuerzapfen eine gegenüber der Tretkurbelachse ex¬ zentrische Kreisbahn beschreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung (83) aus mindestens drei auf dem drehbaren Lagerteil (30) gelagerten Lagerrollen (33) besteht, die radial auf einer Lagerbahn (31) des feststehenden Lagerteils (29) abrollen, und daß der Steuerzapfen (25) an dem Kurbelarm (2) angeordnet und in einer auf dem drehbaren Lagerteil (30) angeordneten La¬ gerbuchse (34) im Freiraum (35) zwischen den Lager¬ rollen (33) etwa in der gleichen Ebene gelagert ist. 12. Tretkurbeltrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzapfen (25) in einer auf dem drehbaren Lagerteil (30) angeord¬ neten Lagerbuchse (34) im Freiraum (35) zwischen den Lagerrollen (33) etwa in der gleichen Ebene ge¬ lagert ist. 13. Tretkurbeltrieb nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerrollen (33) als Kugellager ausgebildet sind. 14. Tretkurbeltrieb nach einem der Ansprüche 11 bis -f3, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Lager¬ teil (29) mit einer äußeren nutförmigen Lagerbahn (31) versehen ist, in die die Lagerrollen (33) von außen eingreifen und auf dieser abrollen. 15. Tretkurbeltrieb nach einem oder mehreren der An¬ sprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Lager¬ teil (57, 29) und das drehbare Lagerteil (56, 30) gegeneinander staubdicht abgedichtet sind. 16. Tretkurbeltrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzapfen (25) in dem drehbaren Lagerteil (56, 30) der Lageranord¬ nung (54, 83) um seine Achse drehbar, in allen anderen Ebenen jedoch abgestützt ist. 17. Tretkurbeltrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Pedalträgerarm (2) mehrere Bohrungen (58) in verschiedenen Abständen von der Pedalachse (53) angeordnet sind, in deren eine der Steuerzapfen (25) zur Auswahl des Leistungsverhaltens wahlweise einschraubbar ist. 18. Halterung zur Befestigung der Lageranordnungen zweier Tretkurbeltriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 17 auf beiden Seiten eines Tretlagers eines Fahrradrahme.ns- (61) o. dgl., gekennzeichnet durch zwei an den feststehenden La¬ gerteilen der Lageranordnungen befes-tigte Träger¬ scheiben (39, 39a) mit je einer Ausnehmung (60, 62) , die formschlüssig auf beide Enden des Tretla¬ gerrohrs (40) zur Fixierung in radialer Richtung aufgesteckt sind; und eine an dem Rahmen (61) und an den beiden Trägerscheiben (39, 39a) befestigte -n - Schellenanordnung (42, 41) zur axialen Fixierung der Trägerscheiben. 19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellenanordnung aus einem mit einem Befestigungsblech (77) für eine Fahrradstütze verschraubten ersten Teil (42) mit einem Stehbolzen (67) sowie einem über ein Langloch (71) an dem Stehbolzen (67) mit dem ersten Teil verschraubten zweiten Teil (41) besteht, an dem die beiden Trägerscheiben (39, 39a) befestigt sind. 20. Halterung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Träger¬ scheiben den inneren Teil (39a) eines Kettenschutz¬ kastens (39a, 64) bildet, mit dem der äußere Teil (64) des Kettenschutzkastens verschraubt ist und die Lageranordnung dieser Seite trägt. 21. Halterung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellenanordnung (42, 41) mehrere, das Kettenrad (63) umgreifende Haltearme (70) aufweist, an denen das äußere Teil (42) des Kettenschutzkastens sowie die Lageranord¬ nung dieser Seite befestigt sind..
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